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Jüdische Unternehmen 1933-1945

Verraten & Verkauft:
Jüdische Unternehmen 1933-1945

Ausstellung: Verraten & Verkauft - Jüdische Unternehmen in Berlin 1933-1945

Am Dienstag. den 1. Oktober 2013 eröffnet das Museum Pankow eine Ausstellung zur Zeitgeschichte. „Verraten und Verkauft. Jüdische Unternehmen in Berlin, Prenzlauer Berg, Weißensee und Pankow 1933 – 1945“ lautet der Titel der Wanderausstellung des Aktiven Museums und des Lehrstuhls für Zeitgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin, die um eine Firmengeschichte aus Pankow ergänzt wurde.

Ausstellung: Verraten & Verkauft - Jüdische Unternehmen in Berlin 1933-1945
Ausstellung: Verraten & Verkauft - Jüdische Unternehmen in Berlin, 1933-1945

Die Wanderausstellung war schon im Frühjahr im Ludwig-Erhard-Haus der Industrie- und Handelskammer Berlin (IHK) gezeigt worden. Das Titelfoto zeigt die Ausstellung in der Lobby des Ludwig-Erhard-Haus (Foto: Museum Pankow).
Die Ausstellung wurde in der Zwischenzeit um wichtige Episoden jüdischer Unternehmer- und Firmengeschichte in Pankow ergänzt.

Verraten und Verkauft.
Jüdische Unternehmen in Berlin, Prenzlauer Berg,
Weißensee und Pankow 1933 – 1945

Eröffnung: Dienstag, 1. Oktober 2013, 19 Uhr

B E G R Ü S S U N G
Bernt Roder, Museum Pankow

G R U S S W O R T E
Dr. Torsten Kühne, Bezirksstadtrat für Kultur
Dr. Christine Fischer-Defoy, Aktives Museum
Dr. Hermann Simon, Stiftung Neue Synagoge-Stiftung Judaicum

M U S I K A L I S C H E U M R A H M U N G
Lala Isakova, Klavier

Eine Ausstellung des Bezirksamtes Pankow, Amt für Weiterbildung und Kultur,
Fachbereich Museum / bezirkliche Geschichtsarbeit

www.museumsverbund-pankow.berlin.de

Verkehrsanbindungen: U2 Senefelderplatz, Tram M2 Knaackstraße
Kontakt: (030) 90295 3917 museumssek@ba-pankow.verwalt-berlin.de

Museum Pankow – Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner
Prenzlauer Allee 227 / 228, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg

Bildnachweis:
Ansicht der Ausstellung „Verraten und Verkauft. Jüdische Unternehmen in Berlin 1933-1945“ in der Industrie- und Handelskammer Berlin. Foto: Museum Pankow

m/s