Schokolade, Backwaren, Agrarprodukte, Spirituosen, Öle, Honig – die Palette regionaler Erzeugnisse aus Berlin-Brandenburg, die auf der zweiten Regionalen Produktbörse präsentiert wurden, waren vielfältig wie verführerisch. 42 Aussteller stellen ihre Produkte heute im Ludwig Erhard Haus vor und ließen Gastronomen, Hoteliers und Händler kosten.
Bier, Bohne und Berliner Senf: Die Zweite Regionale Produktbörse der IHK Berlin
Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin, Christian Wiesenhütter erklärte zur Messeeröffnung:
„Die Nachfrage nach Produkten aus der Region wächst beständig. Um dieser wachsenden Nachfrage gerecht werden zu können, ist es für Handel und Gastronomie wichtig, interessante Angebote zu entdecken, Kontakte zu knüpfen und neue Lieferanten kennen zu lernen. Das Prinzip der Regionalen Produktbörse ist daher denkbar einfach – wir bringen die Erzeuger und Produzenten von regionalen Lebensmitteln mit der Nachfrageseite zusammen. Gestärkt werden dadurch insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen.“
Eröffnet wurde die Messe durch Sabine Toepfer-Kataw, Staatssekretärin für Justiz und Verbraucherschutz. Sie bekannte ihr Engagement für das Thema:
„Regionalität ist eines meiner Herzensthemen als Verbraucherschutzstaatssekretärin. Bei den diesjährigen Wertewochen Lebensmittel stehen nicht umsonst regionale Produkte im Fokus. Und ich sehe es als unsere gemeinsame Aufgabe an, die Verbraucher zum Genuss regionaler Produkte zu verführen. Die Produktbörse der IHK ist deshalb eine wichtige Brücke zwischen Erzeugern und Handel.“
Begleitend zur Börse referierten Experten zu den verschiedenen Aspekten der Vermarktung regionaler Produkte. Die IHK Berlin möchte mit der kostenfreien B2B-Messe Erzeuger und Produzenten regionaler Lebensmittel und Spezialitäten mit Gastronomen, Hoteliers und Händlern sowie touristischen Attraktionen stärker miteinander vernetzen.
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