Mittwoch, 09. Oktober 2024
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Die Uhr tickt: am 27. Februar wird Ergebnis der Abgeordnetenhauswahl festgestellt

Rotes Rathaus in Berlin

Das endgültige Ergebnis der durch den Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin angeordneten Wiederholungswahl am 12. Februar 2023 wird am 27. Februar 2023 durch den Landeswahlausschuss festgestellt.
Die öffentliche Sitzung des Landeswahlausschusses findet um 10 Uhr im Sitzungssaal der Berliner Feuerwehr, Voltairestraße 2 in 10179 Berlin, statt.

Zur Sitzung des Landeswahlausschusses hat jedermann im Rahmen des zur Verfügung stehenden Platzes Zutritt. Der Landeswahlleiter gibt das Ergebnis nach der Sitzung öffentlich bekannt.

In das amtliche Endergebnis fließen alle Wahlergebnisse und die Ergebnisse von Nachzählungen ein.

Erst „nach dessen Veröffentlichung“ wird die Redaktion Wahlergebnisse und Koalitionsthemen und politische Präferenzen kommentieren.

Wer sich ausführlich über die Wahlergebnisse informieren möchte, kann das Internetangebot des Landeswahlleiters nutzen.

Weitere Informationen:

www.berlin.de/wahlen


Notiz: Wirtschaftliche Einschränkung der Pressefreiheit in Berlin

Für eine ausführliche journalistische Beobachtung und Kommentierung mit Berücksichtigung der 12 Bezirke gibt es leider in Berlin keine freien Media-Budgets. Hierfür wären mindestens 12 Redakteure mit Dauerbeobachtungsstatus in den Bezirken und das dafür hinreichende Personalbudget notwendig. Die Systemkosten für eine dauerbeobachtende Lokalberichterstattung liegen bei ca. 60 Cent pro Einwohner pro Jahr.
Dieses Budget ist nicht mit „Klickwerbung“ zu erwirtschaften. Es würde mit hohen Systemkosten durch „Dritte Dienste“ gesteuert und die Wertschöpfungseffekte vorwiegend aus Berlin herausverlagern — bis hin nach China.
Das Ziel der Verbesserung der lokalen mittelständischen UND volkswirtschaftlichen Wertschöpfung ist nur zu halten, wenn die „12 smartmedialen Bezirkszeitungen“ auf das eigene Anzeigensystem und die direkte Medienfinanzierung setzen. Alle „Paywalls liegen deshalb vor der Redaktionstür.“

Wegen der Spaltung der Stadtgesellschaft in „arm & chancenreich“ wird kompromisslos auf Abo-Paywalls für Leser verzichtet!

Das Mediennetzwerk Berlin bereitet strategische Innovationen vor, die den sogenannten „Smart City-Gap“ überwinden helfen, und durchgängige Wertschöpfungsprozesse in ALLEN „digital-medialen“ Diensten und in ALLEN „human-arbeitsteiligen“ Wertschöpfungsketten etablieren:

  • Prinzip „Offene Redaktionelle Gesellschaft: Publizieren statt „posten.“
  • Anzeigensystem für Web + IofThings + IofSenses + IofAI-Systems: Anzeigen und „konnektieren.“
  • Absicherung des Journalisten-Berufs zwecks Aufrechterhaltung von „Checks & Balances.“
  • Einführung von kosteneffektiven „Public-IoT-Diensten.“
  • Universalisierung des Journalismus mit universellen Prinzipien für mehr als 1.700 SmartCities.

Die Konflike der „failed City“ Berlin in der Bildung, in der Zuwanderungsgesellschaft, in der Erbwerbswirtschaft UND in der Wohnungswirtschaft können nur durch Rückkehr zur regel- und vertrauensbasierten Stadtgesellschaft gelöst werden. Volkswirtschaftlich müssen Urbanisierung und alle Erwerbswirtschaften auf Syntegration und qualitatives monetäres Wachstum gepolt werden!

Nicht nur soziale Netzwerke, sondern auch Abo-Paywalls zerreißen die Stadtgesellschaft und stürzen sie in „unsteuerbare“ und „aufwachsende Konflikte.“ — Politologen und Ethikbeiräte lösen übrigens auch keine physikalischen und ökologischen Problemlagen mit Treibhausgas-Emissionen!

Die Redaktion wird daher das „strategische Politik-Controlling“ stärken, und die Absurditäten, Fiktionen und ideologischen Traumwelten der Berliner Parteien verstärkt kontrollieren.

Dabei wird auf Rechtskonformität, Bürger-Rechte und digitale Bürger-Rechte und Verfassungskonformität und EU-Rechtskonformität „gepocht!“ — Gastbeiträge und Sponsorship sind hoch willkommen!

„Cursum nullius cuius quam causa tardamus – Wir ändern unseren Kurs aus gar keinem Grunde.“


Michael Springer, Herausgeber

m/s