Samstag, 20. April 2024
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Fit für die Smart Media City!

Digitale Innovationen für die Zeitung 5.0

Die Pankower Allgemeine Zeitung ist nicht nur eine digitale Zeitung, sie ist zugleich auch ein Einstieg in eine neue Ära der intelligenten Stadt: der Smart City Berlin. Digitale Medien, mobiles Internet und digitales TV wachsen zusammen. Experten bezeichnen es als „Medienkonvergenz.“

Eine Botschaft in alle digitalen Kanäle der Stadt

Damit wird eine Idee Wirklichkeit: ein Beitrag, eine Story oder eine Nachricht und Ankündigung kann auf alle „Bildschirme“ in der Stadt übertragen werden: Smartphones, TV-Geräte, Computerbildschirme – digitale Plakate und sogar digitale Kinoleinwände.

Ein Ereignis kann auch in allen angeschlossenen Medien publiziert werden: 140 Zeichen bei Twitter, Foto mit Kurzstory bei Facebook. Bildstory mit umfassenden Text in der Zeitung, Kurznews in der U-Bahn, und Standbilder auf digitalen Plakaten und im Kino oder LocalTV.

Smart Media City – mit neue Ideen & Formaten!

Parallel zur Pankower Allgemeine Zeitung sind eine ganze Reihe andere Internetmedien aufgelegt worden. Sie bilden ein Mediennetzwerk, mit einer erweiterbaren Redaktion.

Zeitung, TV, Internetseite, mobile Websites und Informationssysteme – alles kann künftig ineinander fließen.

Alle Medien können zugeschaltet werden. Wir nutzen damit alle Vorteile der Digitalisierung, damit alle Akteure, Künstler, Veranstalter, Unternehmen und Institutionen ihre ureigenen Ideen, Angebote und Dienste auf effektiven Wegen direkt zum Publikum und zum Kunden bringen können.

Neue Mediakonditionen: Innovation & Disruption überwinden die Zeitungskrise

Digitale Zeitungen stehen wirtschaftlich unter enormen Druck. Adblocker bremsen Werbung aus, die Werbefinanzierung bricht damit zusammen. Trickreiche Dienste, die Kundendaten sammeln, können einen Ausgleich liefern, aber das Konzept ist beim Datenschutz, Kulturdaten- und Gesundheitsdatenschutz hoch problematisch.

Deshalb wird auf Innovation & Disruption gesetzt. Zeitung muss auch ohne BigData und Tracker funktionieren!

Contentmarketing – Advertorials – „Bezahl-Journalismus“

Das Dilemma zwischen Contentmarketing – Advertorials – „Bezahl-Journalismus wird ganz einfach gelöst: alle Leistungen einer Zeitung benötigen eine Kostendeckung, um Mindestlohn und auch gleichberechtigte Arbeit finanzieren zu können. Folglich muss auch aller Aufwand bezahlt werden! Alles hat einen Preis, bevor es „Goodwill“, Rabatt und Nachlass geben kann.

Damit die Redaktion mit der Arbeit beginnen kann, wird ein Arbeitsauftrag intern nur nach Kostendeckung ausgelöst. Keine Kostendeckung – keine Beiträge – keine Reportagen, Fotos, Berichte.

Wer einen „journalistischen Auftrag“ oder einen „Marketingauftrag“ auslösen möchte, kann sich per Opt-In anmelden. Die Redaktion entscheidet nach journalistischen Ermessen. Direkte Werbeaufträge werden als bestelltes Format ausgeführt.

Ein Preissystem für ganz Berlin – Social Business & Business-Tarif

Ab 1.3.2017 gibt es ein einheitliches Preissystem im gesamten Mediennetzwerk. Der Aufwand, gemessen in Redaktionsstunden, bestimmt die Kosten. Auch Gastbeiträge können so eingereicht werden.
Da PR-Agenturen und Politiker in Berlin gegenüber Jounalisten in der Überzahl sind, müssen auch sie alle Kosten mit tragen – ausnahmslos!

Zusätzlich gibt es ein Abo für Daueraufträge und 365/24 Präsenz im Internet.

Weitere Informationen:

siehe Mediadaten

m/s