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Ein Hochhausentwicklungsplan für Berlin

Hochhäuser am Potsdamer Platz in Berlin

Im Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün ist die Aufstellung eines Hochhausentwicklungsplans für Berlin festgeschrieben. Mittlerweile hat der Berliner Senat erste Schritte in diese Richtung getan. Nach Berliner Bauordnung sind Hochhäuser Gebäude mit einer Höhe über 22 Meter. Derartige Bauten sind in Berlin fast über das gesamte Stadtgebiet in Ost und West in ihrer Zeit ohne gesamtstädtische Planungskonzeption entstanden. Was aber kann ein Hochhausentwicklungsplan steuern und wofür soll er gelten? Was sind mögliche neue Standorte? Wie läuft die Öffentlichkeitsbeteiligung ab? Und welche Rahmenbedingungen sind zu beachten? Welche Entwicklungsperspektiven haben die hochhausgeprägten Siedlungen der Peripherie?

In der Urania wird das hochaktuelle Thema heute abend diskutiert:

Dienstag, 14. November 2017 | 19:30 Uhr
Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Regula Lüscher, Oliver Schruoffeneger, u.a.
Ein Hochhausentwicklungsplan für Berlin

Begrüßung: Bärbel Winkler-Kühlken, Vizepräsidentin der Architektenkammer Berlin

Einführungsvortrag: Achim Nelke, Stadtplaner

Es diskutieren:

Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Sozialwissenschaftler und Stadtplaner
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin
Oliver Schruoffeneger, Bezirksstadtrat Charlottenburg-Wilmersdorf, Abteilungsleiter Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt
Carsten Venus, Architekt, blauraum Architekten GmbH
Moderation: Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur, Der Tagesspiegel

Der Eintritt ist frei.

Urania Berlin e.V. | An der Urania 17 | 10787 Berlin | www.urania.de

m/s