Die „Stiftung Kinderförderung“ von Playmobil lobt einen Preis aus. Der Hob-Preis schöpft aus einem Topf von 250.000 Euro und vergibt 2 x 50.000 EUR und 20 x 7.500 EUR.
Die Abkürzung „Hob“ kommt von den Anfangsbuchstaben Horst Brandstätter. Er war der Erfinder von Playmobil. Am 27. Juni 2023 wäre er 90 Jahre alt geworden. Die von ihm gegründete Stiftung möchte sein Lebenswerk mit dem Hob-Preis ehren.
Der Preis richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Grund- und Förderschulen in Deutschland.
Das Thema ist „Aktivität und Bewegung“. Denn eine Richtlinie der WHO empfiehlt Kindern und Jugendlichen im Alter von fünf bis 17 Jahren, mindestens 60 Minuten pro Tag moderat bis intensiv aktiv zu sein.
Kindern mehr Freude am Leben schenken
Die Stiftung ruft die Kinder auf, ihre Kreativität und ihren Ideenreichtum spielen zu lassen. Am 15. September 2023 wird es ernst. Alle Detail-Informationen zum Wettbewerb werden dann veröffentlicht.
Der diesjährige Wettbewerb ist ein Auftakt für ein regelmäßig wiederkehrendes Ereignis. Er greift die thematischen Förderbereiche der Stiftung auf. Dazu zählen Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie Aktivität und Bewegung.
Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil wurde 1995 von Horst Brandstätter (1933-2015) gegründet. Ziel der gemeinnützigen Stiftungsarbeit ist es, Kindern und Jugendlichen eine gesunde körperliche, geistige und seelische Entwicklung zu ermöglichen.
Das Design der Playmobil Figuren ist übrigens geschützt als „Werke der angewandten Kunst.“ — Gefertigt werden sie aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat (ABS).
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