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„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“

Film: Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Im Rahmen der 19. Berliner Hospizwoche findet am Montag, den 26. September 2016 um 19.30 Uhr im City Kino Wedding ein Kinoabend mit anschließender Podiumsdiskussion statt. „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ – dieses Filmdrama erzählt die Geschichte zweier Teenager: Die sechzehnjährige Hazel Grace leidet an Schilddrüsenkrebs. Auf Wunsch ihrer Eltern besucht sie eine Selbsthilfegruppe für jugendliche Krebspatienten. Dort lernt sie Augustus kennen, er ist siebzehn und hat einen Knochentumor…

Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Podiumsdiskussion statt, der RadioEins Moderator Marco Seiffert lässt ehemals Betroffene über ihre Situation zu Wort kommen. Die ambulanten Hospizdienste der Björn Schulz Stiftung unterstützen Kinder und Jugendliche u.a. durch angeleitete Selbsthilfegruppen. In der Stiftung gibt es bereits seit vielen Jahren die „Survivors“, eine offene Gruppe junger Menschen, die ihrer Erkrankung jede Menge Leben abgetrotzt haben und mit immer neuen Folgeerscheinungen ihrer Therapien kämpfen müssen.

Zwei von ihnen werden im Podiumsgespräch erzählen, wie die Unsicherheit ihr Leben bestimmt. Wie gestalten die jungen Menschen ihren Alltag und wie gehen sie mit drohender Krankheitsverschlechterung und Tod um? All diese Fragen thematisieren die anwesenden Gäste.

Montag, 26.09.2016 | 19:00 Uhr
Kinoabend und Podiumsdiskussion mit der Björn Schulz Stiftung:
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“

Filmstart um 19.30h | Der Kartenpreis beträgt 6, – € | Vorbestellung citykinowedding.de
Rollstuhlfahrer werden gebeten sich anzumelden.

City Kino Wedding im Centre Francais de Berlin | Müllerstraße 74 | 13349 Berlin

Über die Björn Schulz Stiftung
Die Björn Schulz Stiftung begleitet seit 20 Jahren Familien mit lebensbedrohlich und lebensverkürzend erkrankten Kindern und jungen Erwachsenen bis 35 Jahre ab dem Zeitpunkt der Diagnose, während des Krankheitsverlaufs und über den Tod des Kindes hinaus. Dies geschieht im stationären Kinderhospiz Sonnenhof in Berlin und in ambulanten Diensten in Berlin und Brandenburg. Darüber hinaus gibt es eine breite Palette ambulanter Dienste in Berlin und überregional für die betroffenen Familien. Für die Erholung stehen Nachsorgehäuser auf Sylt und am Chiemsee zur Verfügung. Die Stiftung ist auf Spenden angewiesen – sie ist Trägerin des DZI Spendensiegels.

Weitere Informationen:

www.bjoern-schulz-stiftung.de

m/s