In den Berliner Alten- und Pflegeheimen sowie Seniorenresidenzen wirken sich die Corona-Quarantänemaßnahmen nachhaltig auf die Tagesabläufe und den Alltag aus. Viele Einrichtungen haben Besuchsverbote sodass Pflegepersonal und auch Bewohnern sich besonderen Belastungen zu stellen haben.
Einer der Träger, die „Fürsorge im Alter Seniorenresidenzen“ in Weißensee hat sich an die Redaktion gewendet, um für umfassende Unterstützung aus dem Stadtteil zu danken.
Geschäftsführer Marco Skeirat: „Die letzten Wochen haben uns allen viel abverlangt, denn der Corona-Virus hatte unser Leben fest im Griff. In dieser schwierigen Zeit haben wir gelernt, was wichtig ist im Leben. Diese Wochen haben uns in den Fürsorge im Alter Senioren-Residenzen aber auch gezeigt, dass wir uns nicht nur aufeinander, sondern auch auf Unterstützung von außen verlassen können.“
Marco Skeirat sagte weiter: „Die Maßnahmen, die wir zum Schutz unserer Bewohner treffen mussten, sind uns nicht leichtgefallen, da wir wussten, was sie für die Bewohner, aber auch die Angehörigen bedeuten. Umso mehr bedanken wir uns bei allen, die Verständnis dafür gehabt haben. Und mehr noch, die uns zur Stärkung und Aufmunterung kleine Geschenke gebracht haben! Sie haben uns alle sehr berührt!“
Wir bedanken uns auch bei den vielen Spendern, die uns mit den unterschiedlichsten Dingen beschenkt haben.
„Ich möchte mich auch bei allen Mitarbeitern für die tolle Arbeit bedanken, den Einsatz und die Kreativität, mit der sie in den Einrichtungen den Bewohnern trotz der Einschränkungen das Leben so normal wie möglich gestaltet haben. DANKE“, so Geschäftsführer Marco Skeirat.
Der Träger „Fürsorge im Alter Seniorenresidenzen“ ist überregional mit Häusern in Aschersleben, und regional in Nuthetal (Potsdam), Pankow, Steglitz, Tempelhof und Weissensee vertreten und gehört zur Orpea Gruppe in Paris.
Weitere Informationen: