Zum Jahreswechsel und Auftakt des neuen Jahres 2022 blicken ZDF und NRD zurück: Das ZDF zeigt bereits am ersten Januarwochende die Dokumentation „Unsere Geschichte: Jahrhundertleben.“ Die Sendung ist bereits in der ARD Mediathek zu sehen.
Gleich im Anschluss, vom 3. bis zum 7. Januar, zeigt das NDR Regionalmagazin „Nordmagazin“ eine Fortsetzung der ZDF-Dokumentation.
Die begleitende fünfteilige Serie stellt täglich Menschen vor, die rund 100 Jahre jung sind und in Mecklenburg-Vorpommern leben. Zu ihnen zählen auch die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus der zweiteiligen Dokumentation „Jahrhundertleben“ und dem Online-Dossier, die aus dem Bundesland kommen. Sie haben zahlreiche gesellschaftliche Umbrüche miterlebt und greifen auf einen großen persönlichen Erfahrungsschatz zurück. In der Sendung plaudern sie über Ihre Erlebnisse und verraten den Zuschauern ihre Einsichten und Lebensweisheiten.
Folgende Personen kommen in der TV-Dokumention zu Wort:
Montag, 3. Januar
Hermine Trimde aus Rostock ist bereits 102. Schauspielerin hat sie gelernt in ganz jungen Jahren. Für das Projekt „Jahrhundertleben“ hat sie noch einmal die berühmten Bretter, die die Welt bedeuten, betreten.
Dienstag, 4. Januar
Ingeborg und Heinz Möller aus Barth sind „erst“ 98 Jahre alt – und seit inzwischen 76 Jahren verheiratet.
Mittwoch, 5. Januar
Eckhard Erbguth lebt in Dabel. Er ist 98 Jahre alt, was ihm kaum jemand auf den ersten Blick abnimmt. Vom Zoll-Oberamtsrat zum Bildhauer – eine ungewöhnliche Karriere.
Donnerstag, 6. Januar:
Irmgard Rosenkranz wird am 21. Juni 1922 in Marienfließ im heutigen Polen geboren – als Gans Edle Herrin zu Putlitz. Zum Kriegsende konnte sie auf der Flucht nur ihren Taufbecher retten.
Freitag, 7. Januar
Anna-Marie Grauvogel ist 100 Jahre alt und kommt aus Schwerin. „Omi“, wie sie alle liebevoll nennen, hat sich ihr Leben lang hauptsächlich um andere gekümmert.
Weitere Informationen:
NDR: Das Vermächtnis der 100-Jährigen
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