Die Kultusministerkonferenz hat eine Erklärung zum Lehrkräftebedarf gefasst. „Die Bundesländer sind sich der großen Herausforderung durch den bundesweiten Lehrkräftemangel sehr bewusst und werden künftig in zunehmendem Maße konzertiert handeln“, sagte Astrid-Sabine Busse, KMK-Präsidentin und Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie. „Dabei müssen wir auch offen sein für neue Wege.“
ÜBUNGSBOGEN FÜR BILDUNGSPOLITIKER & ERZIEHUNGSBERECHTIGTE
(Leerstellen bitte selbst ergänzen*)
Die Erklärung lautet wie folgt:
Der aktuelle akute Lehrkräftebedarf …. .
Diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe kann grundsätzlich nur …. .
Die Länder bekräftigen daher ihre bisherige enge Zusammenarbeit … .
1. Die Länder setzen sich dafür ein, … .
2. Die Länder halten ausreichende Kapazitäten … vor.
3. Die Länder entwickeln gemeinsam … .
4. Die Länder fordern den Bund auf, im Rahmen … .
5. Die Länder streben eine weitere Vereinheitlichung …. an.
6. Die Länder gewinnen durch Verbesserungen … .
7. Die Länder qualifizieren die sog. Quer- oder Seiteneinsteiger/-innen angemessen.
8. Über die bereits umgesetzten Verfahrensoptimierungen hinaus prüfen die Länder …. .
9. Die Länder prüfen Möglichkeiten, das Anerkennungsverfahren für im Ausland erworbene Abschlüsse … .
10. Die Länder werden insbesondere die Empfehlungen der SWK prüfen, … .
11. Die Länder setzen die Bemühungen zur Entlastung der Lehrkräfte …. fort.
12. Die Länder danken der SWK für die zeitnahe Vorlage von Empfehlungen … .
Nach Vorliegen des Gutachtens wird die Wirksamkeit der hier verabredeten Maßnahmen und eine eventuell notwendige höhere Verbindlichkeit geprüft.
Ausfüllhilfe*: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie | Pressemitteilung vom 17.03.2023
Bildungskatastrophe: 1964 brachte Georg Picht den Begriff mit einer in der Zeitschrift Christ und Welt publizierten Artikelserie in die Diskussion. Darin prognostizierte er Nachteile Deutschlands im internationalen Wettbewerb und eine Gefährdung der Demokratie durch einen „Bildungsnotstand“.
Im kommenden Jahr 2024 kann auf 70 Jahre Bildungskatastrophe und Arbeit der KMK zurückgeschaut werden!