Freitag, 29. März 2024
Home > Sliderblock > Make Your „Kulturetat“ great again, and again ….

Make Your „Kulturetat“ great again, and again ….

Kulturförderung in der Smart City

Autoren, Künstler, Musiker, Clubs, Konzert- und Kulturveranstalter, alle kennen das Problem: Kulturetat und Werbe-Budget sind zu klein! Werbemittel, Plakatwerbung und PR-Honoare sind zu teuer und sprengen vor allem kleine Budgets. – Aber auch jeder leere Zuschauerplatz und jedes nicht verkaufte Ticket kosten viel Geld. Künstlerhonorare und betriebsnotwendige Ausgaben müssen bezahlt werden und sind oft prekär finanziert.

Ist das Gesetz? Oder ist es einfach nur Folklore – und veränderbar?

Wie kann jeder individuelle Kulturetat einfach vergrößert werden? Wie können Kulturveranstalter mehr „Plus“ in ihrem Budget erwirtschaften? Wie können Künstler besser honoriert werden?

Im Grunde scheint es ganz einfach zu sein: im Zeitalter der „mobilen Endgeräte“ bringen gut informierte und inspirierte Fans, Freunde und interessierte Besucher das Geld einfach mit! Jeder zusätzliche Besucher und jede zusätzlich eingeladene Person zählt!

Doch die Verbreitung von Informationen wird in der „smarten Welt“ des Internets immer komplizierter! Statt einfach öffentlich einzuladen, wird mit Mails, sozialen Netzwerken, Presseverteilern und Apps „herumgefrickelt“. Manche Kulturschaffende bauen ihr Schicksal allein auf Facebook und Twitter – und wundern sich, warum das Echo geringer als erwartet ist.

„Smartphone City“ und „Internet-City“ sind nicht mehr eins!

Das einstige offene Internet mit Informationszugang für Alle verändert sich unter unseren Augen radikal. Log-In-Dienste, Medienkanäle und soziale Netzwerke und Paywalls bestimmen zunehmend das Bild. Immer müssen Daten abgeliefert werden. Facebook erzielt aus jedem Datensatz 16 €/Gewinn im Jahr. Das digitale Werbestalking nimmt gleichzeitig immer mehr zu.

Die Internet-Nutzung hat sich mit der enormen Verbreitung der Smartphones stark verändert. Rund 70% aller Stadtbewohner besitzen heute ein Smartphone – und organisieren ihren Alltag damit.

Stadtmenschen teilen sich in Bewohner von „Smartphone City“ und „Internet-City“ auf. Nur Nerds, Digital Natives und digitale Eliten sind in beiden Welten zu Hause, und nutzen alle Möglichkeiten digitaler Technologien.

Informationen werden im „mobil-responsive Design“ auf Endgeräte ausgeliefert, um auf kleinen und großen Bildschirmen gut sichtbar zu sein.

Öffentlichkeit in der digitalen Stadt

Smartphones, soziale Medien und Medienkanäle dekonstruieren die „große abstrakte Sphäre Öffentlichkeit“. Gesetze der großen öffentlichen Zahl gelten plötzlich für kleine Kulturanbieter nicht mehr. Viele Teil-Öffentlichkeiten und Zielgruppen bedeuten auch: kleinere Zielgruppen – größerer Aufwand, weniger Interessenten und weniger Besucher.

Nur wer Informationen über vielfältige Medienkanäle zur mehreren interessierten Zielgruppen verbreitet, hat bessere Chancen auf mehr Publikum. Öffentlichkeit und Kulturöffentlichkeit werden zur Funktion von Reichweite und Verbreitungsgrad einer Information.

Die effektive Lese-Reichweite und Verbreitung hängen vom Timing, von der Timeline und vom Time matching ab. Der Leser muss auch ein Zeitfenster haben, um die Information überhaupt anzuschauen.

„Öffentlichkeit“ und „öffentliche Information“ werden so zum „digitalen Produkt“ – besser zum „smartCity-Dienst“. Erfolg hat, wer eine eine kritische Zahl von Interessenten medienübergreifend und in mehreren Kanälen und sozialen Medien erreichen kann.

Die smartmobile Revolution verändert die Welt
Die smartmobile Revolution verändert die Welt! Foto: pixabay CC0

Wie groß ist die tatsächliche Öffentlichkeit?

Facebook-Reichweiten werden maßlos überschätzt. Setzt man Analysetools auf populäre Pankower-Facebook-Gruppen an, so wird ein Aktivitäts-Niveau von höchstens 47% erreicht. Gruppen mit 24.000 oder 4.000 Mitgliedern schrumpfen dabei effektiv erheblich zusammen.

Schaut man dazu noch nach der Herkunft der Mitglieder, so sind bis zu 80% der Gruppenmitglieder nicht oder nicht mehr in Pankow ansässig, sondern „Beobachter ihrer einstigen Heimat“ – oder „virtuelle Touristen“.

Schaut man nach dem „Alter“ von Likes, so entstehen „mathematische Fiktionen“, weil Facebook alle Likes einfach „aufsummiert.“ Drei Jahre alte „Likes“ zu einer Veranstaltung von 2013 sind für aktuelles Marketing heute aber völlig irrelevant. Zumal wenn diese von Menschen stammen, die vor drei Jahren nur kurzzeitige Touristen in Berlin waren.

Für Künstler und Kulturbetriebe entstehen so leicht „prekäre und existenzgefährdende Irrtümer“, wenn Facebook-Gruppen als „wirksame Werbekanäle“ angesehen werden.

Offensichtlich muss ein ganz erheblicher Aufwand unternommen werden, um eine Botschaft per Drucksachen, Blog, Website, Mail, Newsletter, Social-Media, Plakat, Presse, Rundfunk, TV & Zeitung auf den Punkt zu bringen, und „wirksam“ zu verbreiten.

Das Problem: je arbeitsteiliger dies organisiert wird, desto mehr Kapital und Zeit müssen aufgewendet werden. Vor allem bei kleinen Unternehmen, Kreativen und Kulturveranstaltern lohnt der Aufwand im Verhältnis zum Ertrag überhaupt nicht mehr!

Ein großer Teil der Marktteilnehmer einer Stadt kann diesen Aufwand auch nicht mehr tragen, und fällt damit aus ganz dem Markt! Leere Läden, aufgegebene Ateliers und tote Webseiten und Blogs künden von den vielen kleinen Katastrophen.

Die Diversität und Vielfalt einer Stadt, sogar der Einzelhandelsmix und die Kulturlandschaft geraten deshalb in Gefahr!

Time to change: Digitale PR-Syndikation als Lösung

Eine disruptive Veränderung digitaler Arbeitsteilungen und eine radikalen Senkung der „Marketing-Kosten-Schwelle“ in der „Smart City sind der künftige nachhaltige Weg.

Die Lösung: ein [Newsroom <> Syndication-System] wurde entwickelt, das „eine Botschaft“ in alle digitalen Kanäle verbreiten kann. Es wird in „permanenter Beta-Phase“ weiterentwickelt und läuft auf einem einzigen Desktop-PC oder Notebook-PC mit mehreren angeschlossenen Bildschirmen.

Bisher tradierte digitale Arbeitsteilungen werden dabei reduziert und teilautomatisiert. Lediglich der gut konzipierte Ur-Content muss für das System bereit gestellt werden: Text, Bild, Video – alles geht!

Die Kosten der Verbreitung durch PR- und Pressesprecher und Marketing-Agenturen werden völlig durch das [Newsroom <> Syndication-System] ersetzt.

Publiziert wird direkt in gebuchte digitale Medienkanäle mit garantierter Zielgruppen-Öffentlichkeit! Kampagnen sind möglich. Globale, lokale und hyperlokale Medien (Physical Web) sind konnektierbar. Damit können auch Indoor-Navigationslösungen betreut werden, die etwa in Shopping-Centern installiert werden.

Redaktionsplattform - digitale Syndication
Redaktionsplattform – digitale Syndication: eine Botschaft in alle Kanäle mit garantierter Leserschaft – Grafik: a/m

Das Internet der Smart City und die digitale-soziale Marktwirtschaft

Das zukunftssichere [Newsroom <> Syndication-System] kann auch GoogleMaps, HereMaps und OpenStreetMaps mit künftigen „Navi-“ und „SmartCity-Funktionen“ mit Anzeigen, eShops und Apps verknüpfen.

Statt auf „BigData“, „Werbenetzwerke“, „Tracker“ und „BigKostenaufwand“ wird auf das Leitbild „digitale-soziale Marktwirtschaft“ in der Smart City gesetzt. Ein disruptiver Regelbruch und eine „digitale Medientarifpolitik“ machen es möglich.

Disruption:
Henry Ford sprach 1937 ein scheinbar ehernes Gesetz aus: „„Fünfzig Prozent bei der Werbung sind immer rausgeworfen. Man weiß aber nicht, welche Hälfte das ist.“ – Wir setzen dieses scheinbare Gesetz im Internet der Smart City ausser Kraft!

Digitale Tarifpolitik:
In der SmartCity gibt es nicht nur hochskalierbare Unternehmen, sondern eine Vielfalt „nichtskalierbarer Akteure“ und „kleiner Geschäftsmodelle“. Kulturelle Vielfalt benötigt auch eine Medienökonomie, die Vielfalt, Einstiegs- und Aufstiegsökonomien möglich macht. Der öffentliche Marktzugang für alle Akteure der Stadt wird als Voraussetzung für eine offene Gesellschaft und für die Kulturöffentlichkeit angesehen.

Die Smart-City-Topologie der digitalen-sozialen Stadt

In der sich entwickelnden Smart City werden „Polis“ und „Markt“ nach dem gleichen Bedingungen wie die „digitale Kultursphäre“ gestaltet. Eine „infrastrukturelle transaktionsfinanzierte Tarifpolitik“ sichert nichtskalierbaren Geschäftsmodellen fairen Marktzugang zur größtmöglichen Öffentlichkeit zu.

Fair.Open.Social.Use & gute Arbeit – die entwickelten Konzepte und Technologien werden an verantwortungsbewußte Partner und Lizenzpartner weiter gegeben. Auch Verlage und Zeitungsverlage sind eingeladen, das weltweite Feld der „digitalen-sozialen Stadt“ mit weiter zu entwickeln.

Die großen Entwicklungslinien aller weltweiten SmartCities werden sich angleichen: neben das werbefinanzierte Internet der großen weltweit skalierbaren Geschäftsmodelle treten die urbanen, sozialen und „transaktionsfinanzierten Modelle“, die ein soziales Leben und gute Arbeit in der Stadt ermöglichen.

Das Konzept hält auch allen kommenden Anforderungen an „Good Global Governance“ stand.

Mehr Informationen:

SmartCity-Partner: das investieren wirtschaftliche Akteure in der digitalen-sozialen SmartCity:

Opt-In und SmartCity-DatenSet
Für den Einstieg werden Kundendaten & „SmartCity-DatenSet“ erstellt. Kosten: einmalig 29 € + MWST.
SEO- und geolokale Informationen, Stichworte, Branchenzuordnungen, Text, Bild, Video, GoogleMap, Links, Deep-Links, Social-Media-Links. Künftig kommen hinzu: Spracheingabe-Skills, intelligente Navi-Funktionen bei GoogleMap und HereMap.

Smart-City-Abo
Das Smart-City-Abo ermöglicht, einmal publizierte Informationen mindestens auf einem weltweit SEO-öffentlichen Kanal digital archiviert und wiederauffindbar zu halten. Eine DePublizierung nach Plan und Termin ist möglich. Kosten: ab 12 € + MWST./Monat für einen Berliner Bezirk. Ab 24 € + MWST. ist die berlinweite Verbreitung möglich.

Redaktionelle Leistungen
Für sämtliche redaktionellen Leistungen gibt es zwei Stundensätze: 29 € + MWST. für SocialBusiness und 58 € + MWST. für den Business-Tarif. Alle einmaligen Gebühren und aufwandsbezogenen Preise sind infrastrukturelle Plattform-Gebühren.

Auftrags-Leistungen:
PR-Zugang, Werbung, Content-Marketing, digital-PR, Autor- und Gastbeiträge siehe Preislisten, Projektangebot und Mediadaten.

BONUS & RETURNS ON INVESTMENT:
– Newsletter des ANZEIGIO – Magazin für Business Improvement & Stadtmarketing kostenlos
– 80% Kosteneinsparung bei PR – Kosteneinsparung bei Streuverlusten bis zu 100%
– Reduzierung digitaler Blindleistung (z.B. Löschen von PR-Mailverkehr) auf 0%
– Keine versteckten Kosten, keine versteckten Provisionen, keine neuen Datenschutzprobleme.
– transaktionsbasierte und transparente FlatRates.
– zusätzliche direkte Kasseneinnahmen durch bessere Auslastung und direkten Mehrumsatz.

Kontakt und Opt-In:
Mail mit Betreff OPT-IN an: info@pankower-allgemeine-zeitung.de

Für Verlage, Blog- und Portalbetreiber:
Content-Syndication & ANZEIGIO-Anzeigensyndication auf Anfrage an:
redaktion@ankower-allgemeine-zeitung.de