Die Pankower Allgemeine Zeitung gehört seit 1.9.2018 zum Mediennetzwerk Berlin – mit mehreren Bezirkszeitungen, Themenportalen und einem gemeinsamen fairen Anzeigensystem. Das Mediennetzwerk wird künftig von einer Medien-Holding nach britischen Presserecht in London übernommen, mit Niederlassung in Berlin.
Das Anzeigensystem „anzeigio“ kann berlinweit Banner, Anzeigen, Gutscheine, eCommerce-Lösungen und SmartCity-Angebote ausspielen. Vor allem kann „anzeigio“ helfen, Digitalisierung und digitale-soziale Marktwirtschaft miteinander vereinbar zu machen.
Neue Allgemeine Geschäftsbedingungen
Die Pankower Allgemeine Zeitung erhält als erste von derzeit acht Bezirkszeitungen die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die eine Zeitungsfinanzierung auf eine zukunftssichere Basis stellen:
Faire Leser-Abos – mit 60 € und 120 € Jahresbeitrag
Die fairen Leser-Abos sind ein Angebot, das dabei hilft, Leser-Paywalls zu vermeiden. Denn alle Bürgerinnen und Bürger sollen freien Informationszugang zu ihrer digitalen Zeitung bekommen, und nicht von wichtigen Themen ausgeschlossen werden.
PAYWALL VOR DER REDAKTION
Die Redaktion bekommt ene PAYWALL als Eingangstür. Alle wirtschaftlichen, gemeinnützigen und politischen Akteure müssen mindestens die Selbstkosten als „Voraussetzung“ für redaktionelle und journalistischer Leistungen finanzieren.
Sind die Kosten der „Plattformökonomie Zeitung“ gedeckt, kann die Redaktion die publizistischen und volkswirtschaftlichen Synergien der Zeitung in Gang setzen!
Die PAYWALL VOR DER REDAKTION wurde nach Gemeinkostenwertanalyse (GWA) entwickelt. Kosten werden konsequent als „Prozesskosten“ internalisiert.
Siehe: Kontakt
Akkreditierung: akkreditierung@anzeigio.de
Um die Anforderungen des Datenschutzes erfüllen zu können, ist bei Erstkunden immer eine Akkreditierung notwendig.
Aufträge: buchungsbestätigung@anzeigio.de
Um die Auftragsabwicklung zu vereinfachen, genügt eine Bestell-Mail.
Das Politiker-Abo
Die bundesweite Zeitungskrise hat mit den externen Kosten von Politik und Kommunalpolitik zu tun, die nicht mehr durch großzügige Anzeigenwerbung gegenfinanziert werden. Immer mehr Rechercheaufwand wird notwendig, um sozialen Netzwerken und Mikro-Öffentlichkeiten nachzupüren. Das strukturelle Problem kann nicht durch Journalisten und Verlage gelöst werden. Auch gibt es völlig unterschiedliche ökonomische Bedingungen für Journalisten, die mal über öffentlich-rechtliche Haushalte, Sozialprojekte oder durch große Verlagsökonomien finanziert werden. Ökonomisch wird damit die Pressefreiheit eingeschränkt. Mit dem Politiker-Abo wird das „strategische Medienproblem“ an die Politik zurück gegeben.
Das Politiker-Abo internalisiert die externen Kosten der Kommunalpolitik in den kalkulatorischen Basisstundensatz von 58 €/h zuzüglich Mehrwertsteuer. Das entspricht dem Satz, den Parteien üblich auch PR- und Werbeagenturen entgelten, die Wahlkämpfe bestreiten. Es ist auch der Satz, der „gute Arbeit“ in der Medienbranche absichert.
Politiker-Abo: das 10 Stunden-Paket: = 580 € + 19% MWST: = 690,20 €
Kommunalpolitik-Paket Pankow/Monat:
30 Stunden-Paket: = 1.740 – 19% MWST. = 2.070,60 €
Die Parteien haben es damit selbst in der Hand, wieviel ihnen ihre „Public Responsibility“ und „Pressefreiheit wert sind!
Da alle Zeitungen im Kerngeschäft Verluste machen, ist es nur eine Frage der Zeit, wann Politik eine Neuverteilung von Mitteln und eine Neuregulierung der Medienbranche vornimmt. Es ist genug Geld im System. Es muss nur gefragt werden, wieviel für Plakate, Social-Media und PR ausgegeben werden, wieviel davon als „digitale Blindleistung“ verpuffen – und wieviel bei Zeitungen und Zeitungsverlagen und Journalisten ankommen soll.
SmartCity-Plattform-Modell: der Einstieg in die digitale soziale Marktwirtschaft
Das SmartCity-Plattform-Modell verbindet mehrere disruptive Innovationsstrategien, die im Original als „Frugal Innovation“, „Social-Business“ und „Public Responsibility“ und „Internet of Things“ (IoT) genannt werden. Der „Frugal-Innovation-Ansatz“ ist von indischen Wissenschaftlern definiert worden. Social Business geht auf den bengalischen Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus zurück „Public Responsibility“ ist ein neuer Ansatz, der sich aus der Kritik an sozialen Dysfunktionen des Internets entwickelt. IoT ist schlie0lich ein weltweit verfügbares Low-Power-Wireless-Netzwerkprotokoll, das das drahtlose Internet der Aktoren, Sensoren und Dinge organisieren hilft.
Die Ideen der digitalen-sozialen Marktwirtschaft werden u.a. im Mediennetzwerk Berlin entwickelt und integriert. Wichtigster Aspekt: auch ein blinder Künstler oder Autor soll als kreativer Produzent und Kunde die Vorteile technischer und sozialer Innovationen nutzen können (Bedingung für inklusive soziale Marktwirtschaft).
Zugleich sollen Kreative, Schöpfer und Urheber und kleine und mittlere Unternehmen die Früchte ihrer Arbeit selbst ernten können, und zu gleichen Marktbedingungen (Transaktionsökonomie) in der Stadt und Region mit den weltweiten Plattformen konkurrieren können. Wie das geschieht, wird in einem Wissensmagazin vermittelt:
anzeigio – Das Magazin für Smart City, eCommerce und Digitalisierung der Stadt – www.anzeigio.de
Innovation, Disruption, Syntegration und digitale-soziale Marktwirtschaft
anzeigio – Das Magazin für Smart City, eCommerce und Digitalisierung der Stadt ist nur für Abonnenten zugänglich.
– Premium-Abonnenten der „Fairen-Leser-Abos“ im Mediennetzwerk, Berlin (Jahresbeitrag 120 € incl. MWST.)
– Werbepartner (ab 240 € pro Jahr + 19% MWST.)
– SmartCity-Partner ( Jahres-Abo ab 360 € + 19% MWST.) mit 365/24 Dauerwerbung
– Corporate Tarif und PR-Tarif ab 696 € + 19% MWST. *) für Firmen, Institutionen, Verbände und Parteien.
Inhaltlich werden verblüffende Lösungen vorgestellt, wie lokale Wertschöpfung im Wettbewerb optimiert werden kann, und wie auch der stationäre Handel gegen den weltweit skalierten Plattformwettbewerb lokale Chancen nutzen kann!
Hinweis zu den AGB:
Ausführliche AGB werden auf Anfrage als PDF-Datei übersendet. Wegen des bis 15.9.2018 laufenden EU-DSGVO-Audits und des neuen Entwurf des Zweiten Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz (2. DSAnpUG-EU) werden die AGB noch redaktionell bearbeitet, um Formulierungen und neue Rechtsbezüge abzustimmen. Ab dem 16.9.2018 steht eine korrigierte Fassung bereit.