Dienstag, 01. Juli 2025
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Grillen im Mauerpark

Kirchner: 148 Grilltage zusätzlich im Mauerpark

/// Glosse /// Während die deutsche Automobil-Industrie mit den Folgen und Nachwirkungen der Abgas-Lüge kämpft, bereitet sich ein prominenter Bezirkspolitiker auf eine neue "Klima-Lüge" vor. Stadtrat Jens-Holger-Kirchner (Bündnis 90/Grüne) will die Freiflächen im Mauerpark künftig mit zwölf überdachten Grill-Pavillons ausstatten. Freude gibt es auch bei den Freunden des Mauerparks, die

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Metropole Berlin: smart & creative!

Berlin 2020 : 1000 km²

/// Essay /// - Berlin ist eine mitteleuropäische Metropole, die ökonomisches Wachstum, Zuwanderung, Wohlstand und zukunftsichere und gesunde Lebens- und Arbeitsbedingungungen in Einklang bringen muss. Die "Milchmädchen-Formel" von der "wachsenden Stadt" sorgt dafür, die Metropole Berlin auf Dauer zu verunstalten, wichtige für die Stadtentwicklung bedeutsame Freiflächem werden bebaut. Wichtige Fragen

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Sozialliberale Agenda 2030

Eine sozialliberale Agenda 2030 – #1

Die Welt, Europa und Deutschland befinden sich in einer kritischen Phase. Die Globalisierung, Finanz- und Geldwirtschaft und ganze Staaten und Staatengemeinschaften stehen in existenziellen Steuerungskrisen, in denen Komplexität, informelle Beschleunigung, zerfallende staatliche Autoritäten und instabile wirtschaftliche Ordnungen im Spiel sind. Dazu kommt das Erstarken religiöser und ideologischer Bewegungen, die aus

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Ludwig Erhard - Angela Merkel

Politik der Wohlstandsvernichtung
– Blog #1

"Energiewende, ungelöste Eurokrise, marode Infrastruktur und fehlgesteuerte Sozialpolitik der Regierung Merkel kostet die Republik Billionen. Die Regierung betreibt die Aufrechterhaltung einer Wohlstandsillusion, in der Konsum vor Investition steht." So beschrieb Daniel Stelter auf Cicero die Bilanz von "10 Jahre Merkel - Wohlstandsvernichtung wohin man blickt". Ein zweites Jubiläum ist in

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Kernkraftwerk Biblis - Foto: RWE Power AG Pressefoto

Kernkraft: Untragbare Ewigkeitslasten – falsche Technologie-Perspektiven

/// Kolummne /// - Die großen deutschen Energiekonzerne lehnen den Vorschlag der Regierungskommission zur Finanzierung des Atomausstiegs ab. Die betroffenen Energieunternehmen würden mit einem hohen Risikoaufschlag "über ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hinaus" belastet, heißt es in einer Stellungnahme von E.on. Gleichlautende Mitteilungen gab es von RWE, EnBW und Vattenfall. Die Frage

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